Zahlreich kamen an diesem Wochenende ehemalige Schülerinnen und Schüler zurück in ihre alte Schule zum Ursulinengymnasium…
Nachdem sich bereits am frühen Samstagnachmittag der Abiturjahrgang 1966 des Mariengymnasiums an der alten Schloss-Ruine auf dem Schulhof des Ursulinengymnasiums getroffen hatte, begann gegen 17.30 Uhr ein großes Wiedersehen des Abiturjahrgangs 1996 des Ursulinengymnasiums im U-Café. Gemeinsam mit ihrem damaligen Stufenleiter Herrn Schnettker-Floren erkundeten die ehemaligen Ursulinenschüler ihre alte Wirkungsstätte und zeigten sich angetan von den zahlreichen kleinen und größeren Veränderungen der Schule.

Am Sonntag, den 2. Oktober­­­­­­­ traf sich dann ab 18 Uhr an der Ruine der Abschlussjahrgang 2006, um das zehnjährige Abitur gemeinsam zu feiern. Unter der Leitung von Konrad Beckmann besichtigten auch sie die neuen naturwissenschaftlichen Räume und freuten sich, ihre alten Klassenzimmer und manche Orte voller schulischer Erinnerungen wiederzusehen. Im Anschluss konnte der Abteilungsleiter des Gymnasiums auch gleich einen Rundgang durch die Ruine anbieten und über die Restaurierung des historischen Gebäudes und die Tätigkeit des Ruinenvereins informieren. Im Rittersaal der Ruine gab es einen gemütlichen Abschluss bei Würstchen und Bier.

Zur gleichen Zeit, ebenfalls am Sonntagabend, traf sich in der neben der Schule gelegenen „Galle“ als vierte Gruppe auch noch der Abiturjahrgang 2013, um die gemeinsame Schulzeit Revue passieren zu lassen. Zu dieser größten Gruppe kamen die Schülerinnen und Schüler des sogenannten „Doppeljahrgang“ – der beiden Jahrgangsstufen, in denen die Schülerinnen und Schüler nach dem alten G9- und dem neuen G8-Modell gemeinsam ihr Abitur machten. Auch dort wurde gemütlich gefeiert und manche Anekdote zum Besten gegeben.

Die rege Beteiligung zeigt einmal mehr, dass das Ursulinengymnasium für viele Schülerinnen und Schüler mehr als nur eine Schule, sondern vielmehr auch ein Lebensraum war und ist, an den man gerne wieder zurückkehrt – nach 3, 10 oder auch nach 20 Jahren!

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