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Nachdem im Januar das „Theater der Dämmerung“ den Schülerinnen und Schülern unserer beiden Schulformen berühmte Balladen auf der Bühne dargeboten hatte, eiferten in dieser Woche die Siebtklässler des Gymnasiums den Profivorträgen nach und inszenierten selbst verschiedene Balladen, die sie zumeist im Unterricht eingehender thematisiert hatten. Die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen und hören lassen!

„Der Balladenwettbewerb hat sehr viel Spaß gemacht. Schon am Morgen trafen wir uns im Forum und haben uns viele schöne Balladen angehört. Am interessantesten war die Darbietung der Ballade „John Maynard“ von Theodor Fontane“, resümierte Franziska. Der „John Maynard“ wurde von jeder Klasse anders und mit verschiedenen Requisiten und Kostümen in Szene gesetzt. Die 7b hatte sogar eigens einen Sarg für den verunglückten Steuermann gebaut. „Wir haben dann gemeinsam in Kleingruppen die Wertungen für die Balladenvorträge vorgenommen. Und danach haben wir mehrere Einzelvorträge gehört, die allen gut gefallen haben. Jeder hat sich besonders um deutliche und starke Betonungen und um Gestik und Mimik bemüht; da war es ganz schön schwierig, die besten herauszufinden“, bewunderte Alina die Leistungen ihrer Mitstreiter und Mitstreiterinnen.

So besuchten nacheinander der „Zauberlehrling“, der „Erlkönig“ und sogar eine Zitrone, die erklärte, „warum die Zitronen sauer wurden“, das Forum. Am Ende des Wettbewerbs wurden natürlich auch die Sieger und Siegerinnen gekürt: Bei dem Gruppenvortrag gewann die Klasse 7c. Bei den Einzelbeiträgen belegte Antonia den 3., Franziska den 2. und Nele den 1. Platz. Alle drei wurden für ihre Darbietung von Goethes „Zauberlehrling“ mit einer Urkunde belohnt. Für die Sieger und Siegerinnen beider Wettbewerbe gab es zusätzlich einen kleinen Preis für den Mut und die gelungene Präsentation!

 

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